Hoffnungsvolle Zukunft
“Hoffnungsvolle Zukunft” folgt der Reise eines 17-jährigen, der die Welt in Frage stellt. In fünfzehn Interviews versucht sich der junge Guillaume Thébault eine Meinung über die Landwirtschaft zu bilden und stellt fest, dass sie weit weniger fröhlich ist, als er sich sie vorgestellt hat. Doch statt den Kopf hängen zu lassen, sucht er nach Alternativen und zeigt schlussendlich, was gut läuft und funktioniert.
Er interviewt Ökonom*innen, Botaniker*innen, Schriftsteller*innen, Lehrpersonen, Bäuer*innen, Verkäufer*innen und Permakulturist*innen und fragt: “Könnte mit Methoden der sogenannten “alternativen Landwirtschaft” wirklich die Welt nachhaltig ernährt werden?”
Es entsteht ein Film, der auf Lösungen fokussiert, die von jedem Menschen angewendet werden können. “Hoffnungsvolle Zukunft” zeigt den lokalen Kontext und Menschen, von denen wir gar nicht wissen, dass sie Gutes tun.
Guillaume Thébaults erster Dokumentarfilm kommt zu einem Zeitpunkt, wo der landwirtschaftliche Sektor stark von wirtschaftlichen und ökologischen Problemen getroffen wird. So will er Lösungen bringen und helfen, den Schaden zu begrenzen.